HACC/Europe/DE/BY/Munich/MIM 20190517: Difference between revisions
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** Es gibt in der Meteorologie die Idee einer [https://maths.ucd.ie/~plynch/Dream/ForecastFactory/FF.html | ** Es gibt in der Meteorologie die Idee einer [https://maths.ucd.ie/~plynch/Dream/ForecastFactory/FF.html Forecast Factory], bei der weltweit viele Menschen anhand von aktuellen Wetterdaten und physikalischen Gleichungen das Wetter vorhersagen können | ||
** Eine Idee wäre die Umsetzung beim Congress mit potentiell vielen Teilnehmern | ** Eine Idee wäre die Umsetzung beim Congress mit potentiell vielen Teilnehmern | ||
** Als Grundlage dient eine [https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/wea.670 einfache Umsetzung für Schüler] | ** Als Grundlage dient eine [https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/wea.670 einfache Umsetzung für Schüler] |
Revision as of 08:28, 24 May 2019
Treffen mit Meteorologen am 17.05.2019
Teilnehmer: Raphael
Gespräch mit Prof. Mayer
- Visualisierung eines Klimamodells bzw. des Strahlungstranports der Atmosphäre
- Das Prinzip wird auf eine abgespeckte Version von libRadtran beruhen
- Wir hatten die Idee mehrere LED-Streifen zu nehmen. Die LED sind diskrete Zellen des Algorithmus
- Die einzelnen Streifen stellen verschiedene Parameter oder ermittelte Größen dar
- Das Modell ist quasistationär (von mir jetzt so beschrieben), das heißt, auch wenn ein Gleichgewicht erreicht wurde, wird z.B. durch die Konvektion der Luft weiterhin Bewegung stattfinden -> das könnte auch die Visualisierung dynamischer machen
- Forecast Factory in groß
- Es gibt in der Meteorologie die Idee einer Forecast Factory, bei der weltweit viele Menschen anhand von aktuellen Wetterdaten und physikalischen Gleichungen das Wetter vorhersagen können
- Eine Idee wäre die Umsetzung beim Congress mit potentiell vielen Teilnehmern
- Als Grundlage dient eine einfache Umsetzung für Schüler
- Wir versuchen das Modell zu erweitern um weitere physikalische Effekte wie der Coriolis-Kraft
- Ziel wäre es, dass aus einer statischen Ausgangssituation durch einfache physikalische Gesetze Wetter entsteht mit großen und kleinen Zirkulationen, verschiedenen Strömungen auf Nord- und Südhalbkugel usw...
- Teilnehmer können die Zellen selbst berechnen oder nach einem Timeout wird die Zelle automatisch berechnet
- Teilnehmer können auch Störungen (falsche Ergebnisse) in das System bringen -> Die Effekte wären spannend zu beobachten
- Das Prinzip, kleine Gruppen die durch manuelles Ausrechnen einzelne Rechenschritte tätigen, gibt es auch für ein einfaches 1D-Klimamodell. Laut Prof. Mayer hat er das bisher aber nur mit Hochbegabten gemacht, weil die Berechnung per Hand doch komplizierter ist.
Meteorologie-Studenten
- Projekt mit Schülern am Gymnasium Gröbenzell
work in progress